AHNF Autonome Atmungs- und Haltungskorrektur nach N. Fuhr

In der autonomen Haltungsregulation nach Fuhr spielt die autonome Atmung eine zentrale Rolle. Die autonome Atmung kann erst eintreten, wenn das Nervensystem entspannt ist und das Unterbewusstsein „loslässt“. Unser Körper wird von einem funktionellen Netzwerk umspannt, das aus Muskeln und Faszien gebildet wird, diese sind über die sogenannten myofaszialen Ketten und Bindegewebe miteinander verbunden.

So können beispielsweise traumatische Ereignisse - physisch und psychischer Natur den Körper in die Anspannung führen, die Muskeln und Faszien ziehen sich zusammen und es entstehen Schmerzen in diesen myofaszialen Muskelketten.

Durch spezielle manuelle Techniken können Blockaden über das autonome Nervensystem gelöst werden und den Körper wieder in seine Mitte gebracht werden.

In der AHNF wird der Körper von der Zehe zum Zahn behandelt, unter Berücksichtigung etwaiger Störfaktoren wie z. B.: Metalle im Mund, GPS-Uhren u.v.m.

Die AHNF läßt sich sehr gut mit Akupunktur, Lasertherapie und Neuraltherapie ergänzen.
Erst wenn die autonome Atmung wieder hergestellt ist, kann die eigentliche Selbstheilung des Körpers und der Psyche beginnen. Das Unterbewusstsein kann endlich loslassen, Traumen können gelöst werden, die Diaphragmen können sich wieder öffnen, die Muskeln, Faszien und Organe entspannen sich. Das Resultat ist eine Ausgeglichenheit und die Balance des autonomen Nervensystems.